Ich bin Paul, der neue Azubi als Fachinformatiker für Systemintegration bei der IntraConnect GmbH. Im Rahmen meiner Ausbildung lerne ich nach und nach meine Arbeitskollegen besser kennen und finde bei Fragen immer einen Ansprechpartner, der mir zur Seite steht. Heute freue ich mich, euch den nächsten Kollegen aus dem Team der 360° IT Betreuung vorzustellen: Konrad.
Über uns | Paul Richter
Mitarbeiter-Interview mit Konrad
Stelle dich kurz einmal vor
Hey, mein Name ist Konrad Lönnecke und ich bin 33 Jahre alt. Ich bin verheiratet und habe einen kleinen Sohn.
Bei der IntraConnect beschäftigt bin ich seit ungefähr 1,5 Jahren. Nach der Schule habe ich Maschinenbau an der TU Dresden studiert. Im Anschluss habe ich für sechs Jahre bei einem Automobilzulieferer in Dresden gearbeitet.
Was ist dein Aufgabengebiet?
Im Team der 360° IT Betreuung habe ich die Rolle des Managed Service Managers. Hierbei arbeite ich gemeinsam mit dem Team stetig daran, die internen Arbeitsabläufe bestmöglich zu strukturieren und Verbesserungsvorschläge zu machen, um die Serviceprozesse im Sinne unserer Kunden effizienter und effektiver zu gestalten. Dazu gehören unter anderem das Verfassen von Anleitungen für Arbeitsprozesse sowie aktuelle Dokumentationen der Kundenumgebungen. Im Rahmen von Onboardingprojekten neuer Kunden steuere ich das Projektmanagement. Gemeinsam mit unserem Strategieteam sorge ich für die Weiterentwicklung unserer IT Services.
Worauf fokussierst du dich bei der Arbeit?
Meine Herangehensweise bezieht sich auf die Problemerkennung. Ich lege also den Fokus auf die Ursache des Problems und führe keine Symptombekämpfung durch. Denn solange die Ursache bzw. der Grund des Problems weiterhin besteht, kann das jederzeit wieder zu Komplikationen führen. Wenn es darum geht einem Problem auf den Grund zu gehen bin sehr hartnäckig.
Wie sieht ein typischer Feierabend bei dir aus?
Tatsächlich gibt es bei mir keinen „typischen“ Ablauf, aber zum Feierabend hole ich meinen Sohn ab, gelegentlich auch mit meiner Frau zusammen. Danach geht es für uns drei für eine knappe Stunde zum Spielplatz, bei ungemütlichem Wetter hält dafür auch gerne mal die Wohnung her. Wenn das Kind schläft und etwas Ruhe einkehrt, schalte ich vom Tag ab, indem ich mir etwas auf Netflix ansehe oder mal eine Runde Pokémon auf der Nintendo Switch spiele.
Womit kann man dir eine Freude machen?
Zum Beispiel mit einem Tischtennismatch. Ich spiele aktuell beim TTV Dresden 2007 und finde im Training und bei den Punktspielen einen guten Ausgleich zum Arbeitsalltag. Aber auch ein Spieleabend mit Freunden macht mir viel Spaß. Ich habe fast 100 Brettspiele, die meisten davon sind Strategiespiele.
Welchen Ort würdest du gern besuchen?
In absehbarer Zukunft möchte ich gern ein zweites Mal nach Island. Das Land hat es mir mit seiner Geografie und Landschaft einfach angetan. Als ich dort war, wirkte das alles auf mich so interessant, vor allem aber so ungewohnt und anders als man es von hier, in Deutschland, kennt. Die raue und schroffe Natur in Kombination mit unglaublich netten Menschen ergeben ein wirklich schönes Urlaubsziel.
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