„Ich wollte keinen Job, bei dem ich nur eine Nummer bin.“ – Interview mit Marvin

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Mitarbeiter Interview Marvin

Vom Telekom-Konzern ins familiäre Team – warum Marvin heute genau da ist, wo er sein will.

Wie findet man den richtigen Einstieg in die IT-Welt? Für Marvin war der Weg nicht geradlinig – aber genau das macht seine Geschichte so spannend. Nach einem abgebrochenen Start in der Verwaltung und einer Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration bei der Telekom hat er sich bewusst für etwas anderes entschieden: mehr Persönlichkeit, mehr Abwechslung – und ein echtes Team.

„Ich war bei der Telekom. Große Strukturen, viele Regeln – und ich war am Ende einfach nur eine Zahl“, erzählt Marvin. Den Ausschlag, zu uns zu kommen, gab sein Freund Paul, der ihm während der Ausbildung immer wieder von IntraConnect erzählt hatte. „Ich wusste: Wenn ich dort anfange, erwartet mich nicht nur ein cooler Job, sondern auch ein Umfeld, das zu mir passt.“

Vom ersten Tag an mittendrin

Seit vier Monaten ist Marvin nun Teil des First-Level-Supports der 360° IT Betreuung – und das mit Begeisterung. Ob Onboardings, Geräteeinrichtung oder Gruppenrichtlinien: „Die Aufgaben sind extrem abwechslungsreich. Kein Tag ist wie der andere – das gefällt mir richtig gut.“ Besonders schätzt er dabei, dass es nicht nur um´s Lösen von Problemen geht, sondern auch darum, Abläufe durch Automatisierung dauerhaft zu verbessern. „Ich helfe dem Team viel mit Skripten – was wir nicht mehr manuell machen müssen, spart allen Zeit.“

Auch das Miteinander spielt für Marvin eine große Rolle: „Wir lachen viel, albern rum – aber wenn’s drauf ankommt, ziehen alle mit. Das ist etwas, das ich aus anderen Jobs so nicht kannte.“

„Expect the unexpected“

Wer neu in den IT-Support einsteigt, sollte laut Marvin vor allem eines mitbringen: Offenheit. „Du brauchst ein breites Grundverständnis und musst Lust haben, dich in neue Themen reinzufuchsen.“ Seine Erfahrung zeigt: Auch mit wenig Vorwissen kann man viel erreichen – wenn das Umfeld stimmt. „Eine gute Betreuung und Kollegen, die einem den Rücken stärken, machen den Unterschied.“

Süßes aus Japan und Drucker, die nur funktionieren, wenn man hinschaut

Nach Feierabend ist bei Marvin Entspannung angesagt – am liebsten mit Freunden oder bei einer Runde Zocken. Seine heimliche Leidenschaft? Japanische Süßigkeiten. „Die haben dort eine richtig große Süßigkeitenkultur – das finde ich spannend. Und lecker!“

Und was bringt ihn in der IT zur Weißglut? „Drucker. Die haben manchmal ein Eigenleben – es gibt nie die eine Ursache, und manchmal funktionieren sie einfach wieder, sobald jemand anderes danebensteht.“ Anekdoten wie diese gehören für Marvin zum Alltag – ebenso wie der Satz: „Ich hab nichts gemacht, und jetzt geht’s wieder.“

Schritt für Schritt immer weiter

Was Marvin aus den ersten Monaten mitnimmt? „Jeden Tag ein bisschen mehr wissen, ein bisschen besser werden. Es sind oft die kleinen Dinge, die dich auf die nächste Stufe bringen.“ Und ein Tool, auf das er nie mehr verzichten möchte? „Keepass. Ohne das würde ich im Passwort-Chaos untergehen.“

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