Intune erweitern – Effizientes Co-Management in der Praxis

2 Min. Lesezeit

Wer moderne IT-Infrastrukturen verwaltet, kommt an Microsoft Intune kaum vorbei. Besonders in M365-zentrierten Umgebungen ist der Cloud-Dienst schnell eingerichtet und bietet zentrale Funktionen rund um Mobile Device Management und Richtliniensteuerung. Aber wie weit reicht Intune wirklich? Die Antwort darauf entscheidet oft über Produktivität, Aufwand – und nicht zuletzt über die Sicherheit in der IT.

Intune ist gut – aber nicht alles

Microsoft Intune eignet sich hervorragend für bestimmte Anwendungsfälle: Richtlinienverteilung, Remote-Wipe bei mobilen Geräten oder die einfache Integration in Azure AD und Microsoft 365-Umgebungen.

Was in der Praxis jedoch oft fehlt, sind Funktionen wie:

  • Klassisches OS-Deployment (PXE-Boot, Imaging)
  • Zielgerichtete Softwareverteilung
  • Detaillierte Inventarisierung über Hardware, Software, BIOS, Treiber u. v. m.
  • Frei definierbare Automatisierungen und Skripting
  • Systematische Schwachstellenanalyse und Patch-Management
  • Komfortables Lizenzmanagement


Kurz gesagt: Intune ist ein Cloud-Tool, kein umfassendes UEM. Wer den Überblick und die Kontrolle behalten will, braucht mehr.

Co-Management: Mehr Spielraum für Admins

Statt sich zwischen Cloud und On-Premises zu entscheiden, liegt der Mehrwert im Zusammenspiel beider Welten. Genau hier setzt das Co-Management mit baramundi an. Die Lösung ergänzt Intune um genau die Werkzeuge, die in der täglichen IT-Arbeit oft fehlen oder in Intune nur umständlich und eingeschränkt umsetzbar sind.

Ein Beispiel:
Ein neues Gerät wird zunächst mit Intune eingerichtet: Benutzer, Richtlinien und Basisanwendungen sind schnell verteilt. Im zweiten Schritt übernimmt baramundi den Feinschliff: Software wird verteilt, individuelle Skripte laufen durch, Patches werden eingespielt und das Gerät in die vorhandene Inventarisierung übernommen. Und das alles nachvollziehbar, automatisiert und wiederholbar.

Darum lohnt sich ein Blick ins Whitepaper

  • Eine technische Einordnung der Möglichkeiten von Co-Management
  • Praxisnahe Beispiele und Use Cases
  • Klare Entscheidungshilfen für IT-Verantwortliche
  • Antworten auf die Frage, wann sich eine Kombination lohnt – und wann nicht

Fazit

Wer Intune bereits einsetzt, muss das Rad nicht neu erfinden. Aber wer das Maximum aus seiner Endpoint-Umgebung holen will – inklusive Effizienz, Transparenz und Sicherheit – kommt um eine erweiterte Lösung wie baramundi nicht herum.

Co-Management bedeutet nicht doppelter Aufwand, sondern doppelter Nutzen. Und genau das zeigt das Whitepaper eindrücklich.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wonach suchen Sie?