NIS-2 kommt – warum Sie jetzt Ihre Risikoanalyse starten sollten

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„Wir müssen uns darum kümmern – aber wann?“

Wenn Sie als IT-Leiter diese Frage im Zusammenhang mit NIS-2 noch nicht beantworten können, ist jetzt der richtige Moment dafür. Seit Oktober 2024 ist die NIS-2-Richtlinie in Kraft. Viele Unternehmen haben sie auf dem Schirm, aber noch keinen klaren Plan – obwohl die Zeit längst läuft. Denn spätestens mit dem deutschen Umsetzungsgesetz wird NIS-2 zur Pflicht. Dann müssen nicht nur KRITIS-Betreiber, sondern tausende weitere Organisationen zeigen, wie sie mit IT-Risiken umgehen. Wer betroffen ist, muss eine fundierte Risikoanalyse nachweisen – regelmäßig, dokumentiert, revisionssicher.

Klingt abstrakt? Ist es nicht. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat in einem Onepager klar zusammengefasst, was jetzt zu tun ist. Und unser Partner baramundi liefert mit einem kompakten Whitepaper die praktische Anleitung, wie Sie das Thema in Ihrer IT verankern – Schritt für Schritt, mit klaren Verantwortlichkeiten und konkreten Maßnahmen.

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Was Ihre Risikoanalyse leisten muss

Die Risikoanalyse ist kein Papier fürs Audit, sondern der Ausgangspunkt für alle weiteren Sicherheitsmaßnahmen. Laut BSI sollten Sie fünf zentrale Schritte durchlaufen:

  1. Risiken erkennen: Welche Schwachstellen bestehen in Ihrer IT? Welche Bedrohungen sind realistisch?
  2. Risiken bewerten: Wie wahrscheinlich sind Vorfälle? Welche Auswirkungen hätten sie auf Verfügbarkeit, Integrität oder Vertraulichkeit?
  3. Maßnahmen ableiten: Welche bestehenden Schutzmechanismen gibt es und wo müssen Sie nachbessern?
  4. Dokumentieren: Was Sie tun, muss nachvollziehbar sein. Ohne saubere Dokumentation keine Compliance.
  5. Aktualisieren: Die Risikoanalyse ist kein Einmalprojekt. Sie müssen sie regelmäßig anpassen, z. B. nach Vorfällen oder Systemänderungen.
Risikoanalyse ist kein Einmalprojekt

Wie Sie das konkret umsetzen, bleibt Ihnen überlassen – das BSI empfiehlt u. a. den Standard 200-3 als praxisnahe Methode.

NIS-2 in der Praxis: Was heißt das konkret für Ihre IT?

Genau dafür gibt es das NIS-2-Whitepaper von baramundi. Es fasst nicht nur die regulatorischen Anforderungen kompakt zusammen, sondern zeigt vor allem, wie Sie als IT-Leiter daraus ein umsetzbares Projekt machen.

Sie finden darin:

  • Eine Übersicht der betroffenen Branchen und Unternehmen
  • Die wichtigsten NIS-2-Pflichten auf einen Blick
  • Eine Checkliste in 7 Schritten zur praktischen Umsetzung
  • Empfehlungen, wie Sie Schwachstellenmanagement, Patchmanagement und Zugriffssteuerung automatisieren
  • Einen Blick darauf, wie baramundi Sie dabei unterstützt, alle Anforderungen effizient umzusetzen

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Fazit: Besser heute starten als morgen haften

Sie werden NIS-2 nicht mit einer E-Mail und einem Ordner abhaken können. Es geht darum, wie Ihr Unternehmen mit Risiken umgeht – und wie gut Sie vorbereitet sind, wenn etwas passiert.

Wenn Sie die Risikoanalyse jetzt strukturiert aufsetzen, haben Sie später keine Diskussionen mit der Aufsicht und vor allem keine Lücken, wenn es ernst wird.

Das Whitepaper liefert Ihnen alles, was Sie zum Start brauchen.

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