Digital Employee Experience (DEX) als Schlüssel zu weniger Tickets und zufriedenen End Usern

2 Min. Lesezeit

Sicher, aber langsam? Gute IT braucht mehr als Richtlinien. In vielen IT-Abteilungen sieht die Realität so aus: Systeme sind sicher, gepatcht und technisch aktuell und trotzdem häufen sich Beschwerden der User. Die Technik funktioniert, aber irgendetwas läuft trotzdem schief. 👉 Langsame Rechner. Ruckelnde Videocalls. Abstürze in Meetings. Was aus IT-Sicht nebensächlich scheint, sorgt auf Anwenderseite für Frust und kostet im schlimmsten Fall Produktivität, Motivation und Nerven.

Die Diskrepanz: IT-Ziele vs. User-Erfahrung

Security-Updates, Softwareverteilung, Compliance – das sind klassische IT-Prioritäten. Die User dagegen kämpfen mit Themen wie:

  • Bootzeiten, die an Kaffeepausen erinnern
  • Meetings, die wegen Verbindungsproblemen ins Stocken geraten
  • Programme, die in der Präsentation abstürzen

Die Folge: Immer mehr IT-Support-Tickets, lange Bearbeitungszeiten – und sinkende Zufriedenheit auf beiden Seiten.

„Schlechte User Experience reduziert nicht nur die Arbeitszufriedenheit – sie macht Unternehmen langsamer.“
(baramundi Whitepaper Digital Employee Experience)

Was ist DEX – Digital Employee Experience?

DEX steht für „Digital Employee Experience“ – also die digitale Nutzererfahrung der Mitarbeitenden im Arbeitsalltag. Gemeint ist, wie gut IT-Systeme, Geräte und Software tatsächlich funktionieren – aus Sicht der Anwender.

Mit modernen DEX-Tools lassen sich zum Beispiel Bootzeiten, Abstürze, Akkuzustände oder Netzwerkprobleme automatisch erfassen und auswerten, bevor sie den Arbeitsfluss stören. Die IT kann dadurch gezielt eingreifen, statt nur Tickets abzuarbeiten.

DEX statt Dauerstress – die neue Sicht auf IT-Qualität

Mit Digital Employee Experience (DEX) dreht sich der Blick: weg von der Technik, hin zur tatsächlichen Nutzung. DEX-Tools wie baramundi perform2work analysieren Bootzeiten, Abstürze, Netzwerkqualität und Akkuzustände – und geben Admins konkrete Hinweise, bevor die Endgeräte zum Problem werden.

Das bedeutet:

✅ Weniger Tickets, weil Probleme erkannt werden, bevor sie eskalieren

✅ Gezielte Optimierung statt pauschalem Troubleshooting

✅ Mehr Zeit für strategische Aufgaben

DEX ist ein strategisches Business-Thema

Laut Gartner entwickeln sich DEX-Plattformen vom reaktiven Ticket-Monitoring hin zu strategischen Werkzeugen für Produktivität, Mitarbeiterbindung und Geschäftserfolg. Unternehmen, die DEX priorisieren, erkennen:

✅ Gute IT-Erlebnisse steigern die Leistung der Mitarbeitenden

✅ DEX-Daten helfen, Infrastrukturinvestitionen gezielter zu steuern

✅ Proaktive IT reduziert Tickets, senkt Kosten und erhöht die Zufriedenheit

Fazit: Wer IT wirklich entlasten will, muss zuerst die End User ernst nehmen.

Ein System, das funktioniert, passiert nicht einfach so. Aber mit dem richtigen DEX-Ansatz wird die IT vom Reaktionsmodus in den Gestaltungsmodus versetzt.

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👉 www.baramundi.com/dex

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